Direkt zum Hauptbereich

Milchbrötchen

Milchbrötchen mit Rosinen und/oder Schoki gefüllt.
Sonntags gehören ab und an einfach Milchbrötchen mit auf unseren Frühstückstisch.
Diese lassen sich wunderbar 1Tag vorher vorbereiten und sind schnell auf dem Tisch.

Zutaten:
 
1000g Mehl
120-150g Zucker nach Geschmack 50 g Butter
1 Prise Salz
1/2 Würfel frische
500ml Milch
2 Eier
1Essl. Milch

Zusätzlich
Rosinen,backfeste Schokotropfen, Nutella


Zubereitung:
 
Das Mehl in eine Schüssel geben,weiche Butterflöckchen und die Prise Salz am Rand setzen.
 Die Milch erwärmen und mit der Hefe,dem Zucker und 1 Ei vermengen. 
Das Milch-Hefegemisch zum Mehl geben.
 Ohne die Masse zu vermengen 20 Min. abgedeckt an einem warmen Ort stehen lassen. 
Nach dem ersten ruhen, alles gut durchkneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht, 
erneut abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen
 (ca. 45-60 Min)
 Wenn es schneller gehen soll,heize ich meinen Ofen auf Knapp 50 Grad vor,
mache dann aus und stell den Teig zum gehen in den Ofen .

Nach dem gehen, kann man den Teig teilen oder dritteln .
 1Teil nun mit Rosinen vermengen. 
Im 2. Teil werden Schokotropfen einarbeitet, 
anschließend kleine Kugeln formen ca. Ei-Grösse.
3. Teil mit Nutellafüllung , 
hier drückt man die Teigkugeln etwas flach 
aber nicht zu dünn, sonst platzen sie und setzt mittig einen Klecks Nutella. 
Nun wird dieser Teigteller gut verschlossen
 und wieder rund geformt. 
Teigbällchen auf ein mit Backpapier
 ausgelegtes Backblech legen 
und erneut abgedeckt 15 min. gehen lassen. 
Den Backofen auf 180-200 Grad je nach Hitzeentwicklung (Ober-/Unterhitze) vorheizen. 
Die Teiglinge mit Eigelb zusammen 1Essl. Milch verquirlt bestreichen .
 Eine Tasse Wasser auf den Herdboden gießen
 oder eine feuerfeste Schüssel mit Wasser hineinstellen,
das Blech einschieben und ca.
 20 Minuten goldgelb backen.

Das Rezept ist natürlich ne Menge aber diese Milchbrötchen lassen sich wunderbar einfrieren.
 Kurz in der Microwelle oder 
aufgebacken schmecken sie wieder frisch.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Apfelkuchen mit Pudding-Schmandcreme und Mandeln

Apfelkuchen kann man zum Glück in zig Varianten backen, somit komme ich  als eingefleischter Apfelkuchenfan  voll auf meine Kosten.  Dieser Kuchen ist schön saftig durch den  Schmand-Guss. Die Mandeln runden das ganze noch toll ab. Zutaten:   150 g Margarine 3 Eier 150 g Zucker 250 g Mehl 1 Pck. Backpulver 6-8 Äpfel ca. 1 kg (Plus etwas Zitronensaft) evtl etwas Zimt-Zucker-Gemisch (2Tl) 200 g Schmand 200 g Sahne 1 Pck. Vanillepuddingpulver oder Sahnepuddingpulver 50 g Zucker 150g gehobelte Mandeln     Zubereitung: Backofen auf 180° vorheizen Zuerst die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Ministückchen schneiden. Mit etwas Zitronensaft beträufeln damit sie nicht braun werden.   Für den Teig die ersten 5 Zutaten in eine Rührschüssel geben und zu einem Rührteig verarbeiten. Den Teig in eine gut gefettete und unten mit Backpapier ausgelegte 28er Backform geben.   Nun komm

~Nordrhein-Westfälisches Müllersglück ~

Test bestanden! Gleich beim ersten mal ne Wucht und muss nicht geändert werden!  So mag ich es am liebsten und passiert mir bei Brotrezepten  nicht allzu oft :D. Das Brot schmeckt super, ist nicht so lasch durch den hohen Mehltyp, den ich verwendet habe. Der Teig ist nach dem ruhen und gehen wunderbar, braucht weder Öl noch Mehl zum kneten und falten, da er nicht klebt.Ich dachte nach dem rund wirken ja erst, oh das wird nichts...was ein kleines Brot bei der Mehlmenge. Warst wohl doch zu knieig mit der Hefe :D . Hab dem Brotlaib dann noch mal 30 min. Ruhe gegönnt und es wurde etwas breiter..aber nicht höher. Oops dachte ich noch, super! essen wir später Mohnfladen. Aber das Brot ging megamässig durch den Ofentrieb dank Schwaden auf, ich bin hellauf begeistert! Die Kruste ist schön knackig und hat durch den Sesam und Mohn einen tollen Geschmack. Zutaten: 510 g lauwarmes Wasser 21 g Hefe 25 g Rübenkraut 400 g Weizenmehl 550 400 g Weizenmehl 1050 100 g Roggenmehl 997 15 g

Sandras Weizenmischbrot aus dem gusseisernen Topf

Mein erstes Topfbrot ist Zuhause eingeschlagen wie eine Bombe. Aussen extrem kross,  aber nicht steinhart und innen wolkenweich und fluffig,  fast so wie frisches weiches Toastbrot. Hatte zuerst bedenken dass ich die Zutaten  falsch zusammen rechne  und das Brot entweder während des backens  aus dem Topf quillt oder ich hinterher   ein Fladenbrot im Topf habe.  Aber meine Rechnung passte genau für den 4,7l Topf. Das Brot ging im Topf während des backens nochmal super bis zum Deckel auf. Hier das Rezept Zutaten: 520g lauwarmes Wasser 1 Würfel Hefe 600g Weizenmehl Typ 550 140g dunkles Weizenmehl Typ 1050 160g Roggenmehl Typ 1150 20-22g Salz 30g Öl 30g Zuckerrübensirup 10 Backmalz (Backmalz ist immer optional, kein MUSS) Zubereitung: Zuerst die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen. Die 3 Mehlsorten miteinander vermengen. Das Salz, Öl, Zuckerrübensirup sowie das Backmalz zum Mehl geben. Das Hefewasser hinzufügen und gut 7-8 Min. zu einen homogenen Teig verkn