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Donuts



Diese Donuts hatte ich 2015 zu Karneval gebacken, die Kinder waren natürlich begeistert.
Sie sind relativ schnell gemacht und lassen sich wunderbar auf Vorrat einfrieren.

Zutaten:
 
900 g Mehl
1 Würfel Hefe
350 g Zucker
1 TL Salz
Abrieb einer Zitrone
4 Eier
250 g weiche Butter
400 ml Milch
Mehl für die Arbeitsfläche
Kokosfett (oder Öl; zum Frittieren)
Schokoglasur und Deko

Zubereitung:

Das Mehl  in eine Schüssel sieben. Die Hefe in der lauwarmen Milch und dem Zucker auflösen und kurz anspringen lassen. Zitronenschale, Eier, weiche Butter und Salz zum Mehl geben. Die Hefemilch zuschütten. Mit dem Handrührer samt Knethaken den Teig erstmal grob verkneten, anschliessend noch kurz mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten.
Abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Std. gehen lassen,
 bis sich das Teig sichtbar vergrößert hat.
 Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchkneten
 und etwa 1-2 cm dick ausrollen.
 Mit bemehlten Ausstechförmchen Ø 8 cm 16-18 Teigstücke ausstechen. 
Die Mitte habe ich mit einem Deckel von einer Wasserflasche ausgestochen. 
 Noch mal etwa 30 Minuten gehen lassen. 
In einem Topf das Frittierfett erhitzen 
(es hat die richtige Temperatur, wenn sich an einem in das heiße Fett getauchten Holzstäbchen Bläschen bilden).
 Die Donuts darin von jeder Seiten etwa 2-3 Minuten ausbacken.
Vorsichtig herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. 
Nach dem abkühlen mit Schokolade und Schoko/bunte Streusel verzieren.


 






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Apfelkuchen kann man zum Glück in zig Varianten backen, somit komme ich  als eingefleischter Apfelkuchenfan  voll auf meine Kosten.  Dieser Kuchen ist schön saftig durch den  Schmand-Guss. Die Mandeln runden das ganze noch toll ab. Zutaten:   150 g Margarine 3 Eier 150 g Zucker 250 g Mehl 1 Pck. Backpulver 6-8 Äpfel ca. 1 kg (Plus etwas Zitronensaft) evtl etwas Zimt-Zucker-Gemisch (2Tl) 200 g Schmand 200 g Sahne 1 Pck. Vanillepuddingpulver oder Sahnepuddingpulver 50 g Zucker 150g gehobelte Mandeln     Zubereitung: Backofen auf 180° vorheizen Zuerst die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Ministückchen schneiden. Mit etwas Zitronensaft beträufeln damit sie nicht braun werden.   Für den Teig die ersten 5 Zutaten in eine Rührschüssel geben und zu einem Rührteig verarbeiten. Den Teig in eine gut gefettete und unten mit Backpapier ausgelegte 28er Backform geben.   Nun komm

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Test bestanden! Gleich beim ersten mal ne Wucht und muss nicht geändert werden!  So mag ich es am liebsten und passiert mir bei Brotrezepten  nicht allzu oft :D. Das Brot schmeckt super, ist nicht so lasch durch den hohen Mehltyp, den ich verwendet habe. Der Teig ist nach dem ruhen und gehen wunderbar, braucht weder Öl noch Mehl zum kneten und falten, da er nicht klebt.Ich dachte nach dem rund wirken ja erst, oh das wird nichts...was ein kleines Brot bei der Mehlmenge. Warst wohl doch zu knieig mit der Hefe :D . Hab dem Brotlaib dann noch mal 30 min. Ruhe gegönnt und es wurde etwas breiter..aber nicht höher. Oops dachte ich noch, super! essen wir später Mohnfladen. Aber das Brot ging megamässig durch den Ofentrieb dank Schwaden auf, ich bin hellauf begeistert! Die Kruste ist schön knackig und hat durch den Sesam und Mohn einen tollen Geschmack. Zutaten: 510 g lauwarmes Wasser 21 g Hefe 25 g Rübenkraut 400 g Weizenmehl 550 400 g Weizenmehl 1050 100 g Roggenmehl 997 15 g

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